Die ThinkStation Px ist eine Computereinheit, die für höchste Rechenleistung entwickelt wurde. Sie wendet sich an User, die etwa fotorealistische Renderings erstellen möchten, virtuelle Umgebungen kreieren, wissenschaftliche Simulationen durchführen oder in der KI- oder Software-Entwicklung tätig sind. Als Familie von Desktop-Workstations lässt sich das Produkt ThinkStation Px flexibel an die jeweiligen Anforderungen eines Unternehmens oder Nutzers anpassen und kann, wenn Bedarf an weiterer Rechenleistung besteht, erweitert werden. Die Workstation verfügt über sechs modulare Einschübe, auf die man frontal zugreifen kann und die eine Vielzahl von Wechselspeicheroptionen für eine mühelose Anpassung und Erweiterung der Speicherkapazität bieten. „Hier geht es nicht so sehr um Design, sondern fast schon um Architektur“, kommentierte die Jury, „dieses Produkt funktioniert ähnlich einem Gebäude. Hier hat man darüber nachgedacht, wie die Belüftung geregelt wird, und über Funktionalität, darüber hinaus wurde jedoch auch eine wunderschöne Architektur und Formgebung erschaffen, die Menschen ansehen und genießen können.“ Bei der ThinkStation Px legte das Entwicklerteam von Lenovo Wert darauf, alle wartbaren und konfigurierbaren Komponenten so zu gestalten, dass die Workstation ohne Werkzeuge eingerichtet und unterhalten oder erweitert werden kann – ein ansonsten kompliziertes System wurde so in der Anwendung vereinfacht und die Benutzererfahrung wurde optimiert. Zur positiven Bewertung durch die Jury trug auch das Erscheinungsbild der ThinkStation Px bei, das Lenovo in Zusammenarbeit mit Aston Martin entwickelt hat: „Das Produkt ist klar erkennbar ein Teil der Marke, was sich durch die gelungene Kombination von Schwarz und Rot zeigt.“ Auch Details würdigte die Jury, so etwa die roten Markierungen, die nicht nur ästhetisch wirkten, sondern auch auf den ersten Blick signalisierten, wo etwas hingehöre. Hier sei es nicht um Dekoration gegangen, sondern um Funktion. „Die ThinkStation Px mag auf den ersten Blick unspektakulär wirken, steckt aber voller großartiger Details“, so das Fazit der Jury.
