Die lange Zeit übliche Kombination von Helm und abnehmbarer Skibrille ersetzen Wintersportler inzwischen immer häufiger durch Helme mit integriertem Visier. Brillenträgern bieten sie mehr Tragekomfort, da Brille und Visier nicht in Berührung kommen. Visierhelme werden aber generell über alle Alters- und Konsumentengruppen hinweg immer beliebter, denn sie sind praktisch, das Sichtfeld ist größer und die Visiere beschlagen in der Regel nicht so schnell. Der Visierhelm Cinema von HEAD wurde für stilbewusste Wintersportler entwickelt, die Wert auf Funktionalität und Ästhetik legen. Das ungewöhnlich schmale Profil lässt den Cinema stilvoll und zurückhaltend wirken. Die Mechanik zur Bedienung des Visiers versteckt sich im Innern, wodurch der Helm wie aus einem Guss erscheint und keine Knöpfe oder Hebel die Optik beeinträchtigen. Die frei schwebende Visierkonstruktion sorgt für ein großes Sichtfeld und optimalen Schutz. Dank des Easyclick-Lens-Exchange-Systems lässt sich das integrierte Visier zudem leicht mit einer Hand bedienen, auswechseln und an sich verändernde Wetterbedingungen am Berg anpassen. Das verspiegelte Visier bietet einen reizvollen Kontrast zum matten Finish der Helmschale und im Inneren sorgt das Sphere-Fit-System für eine optimale Passform. Ähnlich dem bei Wintersportlern so beliebten Beanie fügt sich das Helminnere wie eine Wollmütze an den Kopf. Der Helm passt sich so jeder Kopfform individuell an und bietet Halt und Schutz, ohne Druckstellen zu verursachen. Die Jury lobte, dass der Visierhelm Cinema auch über einen längeren Zeitraum hinweg angenehm zu tragen ist, insbesondere im Bereich von Hals und Nase, und sich das schlichte, aber sorgfältig ausgearbeitete Design deutlich von dem unterscheidet, was man üblicherweise auf den Pisten sieht. HEAD ist es gelungen, einen Visierhelm zu entwickeln, der technisch anspruchsvoll ist, Sicherheit und Komfort vereint und dennoch leicht und elegant wirkt.
